Willkommen auf dem Wackerhof
© Karsten und Mandy Wacker                            Impressum
Über uns: Wir sind Karsten und Mandy Wacker, zwei Pferdenarren und Tierliebhaber. 2010 haben wir uns den Traum vom eigenen Haus erfüllt, wie naheliegend ist es da, sich auch einen Hund anzuschaffen. Ein informativer Besuch bei einem Hovawartzüchter in unserer Nähe und es war um uns geschehen. Das Hovi-Fieber hat uns erwischt! Dieser Hofwächter ist genau die richtige Rasse für uns und unsere Vorstellungen vom Leben mit Hund. Und dann noch diese Welpen, wer kann da schon nein sagen?! Roxy zog nur wenige Wochen später im August 2010 bei uns ein. Seither begleitet sie uns in vielen alltäglichen Situationen, wie Ausritten, Urlaub und Abendessen mit und bei Freunden - ein richtiger Haus- und Hofhund mit Familienanschluss. Da unser Grundstück groß genug ist, hielt sich der Wunsch nach einem zweiten Hovi hartnäckig. Nachdem Roxy auch noch alle Voraussetzungen für die Zucht erfüllt hat und eine wesensstarke, leistungsbereite und temperamentvolle Hündin ist, haben wir uns entschieden einen Wurf nachzuziehen. Natürlich war die Hoffnung groß, dass eine passende zweite Hündin für uns dabei ist. Zum blonden "Engelchen" haben wir uns ein schwarzes "Teufelchen" gewünscht. Trotz dem großen Wurf mit 8 Welpen, waren nur zwei Mädels (b und sm) dabei. Da wir soviele Interessenten hatten und ja eigentlich eine schwarze Hündin wollten, haben wir aus dem ersten Wurf doch keine Hündin behalten. Leider haben wir mit dem A-Wurf auch festgestellt, dass Roxy eine Krankheit vererbt. Artus (Atschi), der kleine Racker hat leider einen Lebershunt vererbt bekommen. Für uns war das leider nicht vorhersehbar und wir waren sehr traurig das zu hören. Nur der beherzte Einsatz seiner Besitzer und der Ärzte konnte ihm helfen. Er musste bereits sehr früh operiert werden. Aber die Mühe hat sich gelohnt. Artus ist wieder vollkommen gesund und wird seinen Besitzern viele Jahre hoffentlich grenzenlose Freude bereiten. Vielen Dank Familie Kochersperger! Nach dieser Vorgeschichte war für uns klar, der A-Wurf wird Roxys einziger Nachwuchs sein und bleiben. Die Entscheidung war schnell getroffen, dass wir uns eine zweite Hündin kaufen wollten. Disney ist dann im Januar 2015 bei uns eingezogen. Sie hatte eine weite Reise von Brandenburg ins Hohenloher Land. Aber die Kleine hat sich super eingelebt und hält uns mächtig auf Trab. Auch sie ist eine temperamentvolle und wesensstarke Hündin, die uns sicher noch viel Spaß bringen wird. Mit Disney werden wir die Hovawartzucht vom Wackerhof fortsetzen. Das Hovi-Fieber lässt uns nicht mehr los! Im Juli 2015 sind wir in unser neues Haus gezogen und haben im März 2016 das Wacker- Rudel mit der Geburt unseres Sohnes William komplett gemacht. Die zwei Mädels haben das neue Familienmitglied gleich akzeptiert und genießen die gemeinsamen Spaziergänge. Wir züchten Hovawarte Der Hovawart ist eine altdeutsche Hunderasse. Wie sein Name bereits ausdrückt, diente er ursprünglich als Wachhund. (Hova = Hof, bzw. Hab und Gut; Wart = Wächter) In seiner heutigen Ausprägung eignet er sich hervoragend als Begleit- und Wachhund und natürlich auch als Familienhund. Der „Hovi“ wie er liebevoll genannt wird,  ist ein kraftvoller und dennoch eleganter, mittelgroßer, leicht gestreckter, langhaariger Hund. Sein Erscheinungsbild ist imposant, sodass er seiner Aufgabe als Wachhund gerecht wird und unerwünschte Eindringlinge fernhält. Es gibt ihn in drei Farben:                 Blond                   schwarzmarken                          schwarz         Das Wesen des Hovawarts ist ausgeglichen und gutartig, er ist belastbar und selbstsicher. Er liebt seine Familie über alles und möchte gern am Familienleben teilhaben. Er bewacht Haus und Hof und beschützt  seine Lieben, aber er ist gleichermaßen verschmust und liebesbedürftig. Seine hohe Leistungs- und Lernbereitschaft zeichnen ihn aus. Aus seiner ureigenen Aufgabe heraus, selbstständig auf Haus und Hof aufzupassen, hat sich auch ein bisschen  Eigenwilligkeit entwickelt. Unsere Mädels beispielsweise überzeugen sich beim Abrufen gern erstmal selbst, warum genau sie jetzt kommen sollen. Da der Hovi aber durchaus auch verfressen und verspielt ist, lässt er sich gern von der Gewissheit eine Belohnung zu erhalten überzeugen. Mit entsprechender Konsequenz und Liebe lässt sich der Hovi prima erziehen und wird so zum geliebten und bedingungslos liebenden Familienmitglied. Gern fungiert er auch als Seelentröster oder Familienclown. Wir sind dankbar für unsere zwei Mädels, denn sie bringen uns jeden Tag zum Schmunzeln.